Los gehts
Hoher Besuch
Heinz im Glück
Ein Findling
Heinz mit einem 28 cm Morion-Fätze
Tiefschwarzer Morion
Und weil sie so schön sind: Noch einer
Lässt jedes Strahlenherz höher schlagen
Schöner Rauchquarzzapfen
Wenn doch nur die langen und steilen Anmarschwege nicht wären
Unsere Sommerresidenz
Steiles Gelände
Hier irgendwo haben wir doch letztes Jahr das Zelt versteckt
Anders als am weissen Strand
August!! Von wegen Klimaerwärmung
Das darf doch nicht wahr sein
Guten Morgen
Blick aus dem Schlafzimmer
Spuren im Schnee
Bis hier der Schnee weg ist, gehts noch gut einen Monat
Mal schauen
Erste Spitzen
Nicht wirklich bequemer Klufteingang
Schöner Arbeitsplatz
Rauchquarz, Adular
Das Strahlen ab und an auch gefährlich sein kann, zeigt der Unfall von Matthias im Lötschental vom 7. Juli 2015
Ein schöner Strahlentag kündigt sich an
Chlorit, ein Quarzband, lockeres Gestein. Matthias will wissen, ob sich hier eventuell eine Kluft öffnet. Plötzlich löst sich die Felspartie wo er seine linke Hand hat. Alles geht so schnell, Mathias fand keine Zeit auf die Seite zu springen und wird vom Felsen regelrecht überrollt.
Deutlich ist an der Lücke die Felspartie zu erkennen, welche über Matthias hinwegrutschte. Nur der Tatsache, dass das Gelände so steil war, ist zu verdanken, dass Matthias nicht von der Felspartie erdrückt wurde und lediglich mit einem Trümmerbruch am Oberschenkel davon kam.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, in Tat und Wahrheit in 20 Minuten wurde von einem Helikopter der REGA ein Bergführer und ein Arzt zu Matthias und Steven hinuntergelassen.
Gut verpackt...
...wird Mathias und der Arzt am langen Seil zuerst auf die Fafleralp und anschliessend ins Spital geflogen.
Nun hat Matthias halt den Stahlstock direkt im Bein und somit immer dabei.